PARODONTOLOGIE

Bei Parodontitis, auch unter dem Namen Parodontose bekannt, handelt es sich um ein weit verbreitetes Krankheitsbild, das sich in einer bakteriellen Entzündung des Zahnbettes äußert. Bleibt eine solche Entzündung über längere Zeit hinweg unbehandelt, kann sie dazu führen, dass Zähne sich lockern oder sogar ausfallen. Neben der richtigen ärztlichen Behandlung ist vor allem die Mithilfe des Patienten in Form einer guten Mundhygiene erforderlich, um der Erkrankung entgegenzuwirken.

Die Hauptziele der Therapierung von Parodontitis bestehen darin, die Entzündung zu stoppen und das den Zahn umgebende Gewebe zu erhalten. Eine solche Behandlung kann mehrere Maßnahmen umfassen. Je nachdem, wie früh oder spät die Parodontitis beim Patienten diagnostiziert wird, können diese leichter oder schwerer ausfallen - von der Entfernung der Beläge über die Einnahme von Antibiotika bis hin zum operativen Eingriff unter örtlicher Betäubung. Bei rechtzeitiger Diagnose reicht meist eine Basistherapie aus, die in der Reinigung der Zahnfleischtaschen und dem Glätten der Zahnwurzel-Flächen besteht. Im Falle des späteren Erkennens und bei aggressiveren Krankheitsverläufen muss zu umfangreicheren Behandlungsmethoden gegriffen werden.

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Neuzugang im Team

Ab August 2020 startete Chanel-Joline Phillips ihre Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) in unserer Praxis. Wir heißen sie herzlich willkommen […]

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